Die Veranstalter des Juwelierkongress 2019 ziehen nach Auswertung der Teilnehmerbefragung ein positives Fazit. Programm, Referenten und Inhalte erhielten eine durchweg sehr gute Bewertung.
„Die Erwartungshaltung war hoch und der Juwelierkongress hat geliefert – so die einhellige Rückmeldung der Teilnehmer. Wir freuen uns über die fantastische Bewertung durch die Teilnehmer, Industriepartner und Sponsoren“, so das Fazit von
Christine Köhle-Wichmann (DSU Deutsche Schmuck und Uhren) und
Joachim Dünkelmann (BVJ Handelsverband Juweliere).
„Der hohe Nutzen für alle Beteiligten motiviert uns, schon jetzt mit der Planung für den nächsten Juwelierkongress zu beginnen.“ Mit 96 Teilnehmern stieß der Kongress vom 6. bis 8. Oktober in Pforzheim auf ein großes Interesse in der Branche.
Innenstadtfrequenz, Kundenansprache und Amazonisierung des Handels waren wesentliche Themen beim Pforzheimer Kongress.
„Die Referenten und Podiumsdiskussionen haben klar gezeigt: Die Anforderungen an den Handel und die Veränderungsgeschwindigkeit steigen gleichermaßen. Besonders gefreut hat uns auch der hohe Anteil von jungen Teilnehmern. Das zeigt, wieviel Zukunft der Handel der Branche hat“, fasst
Joachim Dünkelmann vom BVJ den Kongress zusammen.
„Wir haben dem Dialog schon in der Planung des Juwelierkongresses viel Raum gegeben. Der Blick über den Tellerrand und der Dialog mit Kollegen waren für die Teilnehmer mindestens genauso wichtig wie die harten Fakten der Vorträge. Man muss als mittelständischer Unternehmer nicht jede Idee selber haben und man muss auch nicht alles selber machen.“ Welche Möglichkeiten sich hier bieten, habe der Kongress klar aufgezeigt. Unterstützt wurde der Kongress durch die Sponsoren
BV Schmuck+Uhren, concardis, GZ, Mannheimer, syspro, UPS Capital und
WSP.Das Networking auf dem Juwelierkongress schloss nicht nur die Händlerkollegen untereinander, sondern auch die Partner aus der Industrie mit ein.
„Wir wollen die Brücke zwischen Industrie und Handel schlagen“, so DSU-Chefin
Christine Köhle-Wichmann.
„Diese Grundidee war der Ausgangspunkt, um den Kongress nach Pforzheim zu holen. Wenn es uns gelingt, nicht nur die Gemeinschaft zwischen den Juwelieren zu fördern, sondern auch das gegenseitige Verständnis zwischen Indus-trie und Handel zu wecken, dann besteht die Chance dieser Traditionsbranche neuen Glanz zu verleihen.“ Gerade am Tagungsort Pforzheim sei dies in idealer Weise möglich. Durch die DSU, der Servicegesellschaft und 100%igen Tochter des Bundesverbandes Schmuck und Uhren in Pforzheim, öffneten sich für die Juweliere die Tore zu den örtlichen Herstellern. Betriebsbesichtigungen wurden bei den Industrie-Partnern des Kongresses –
Breuning, C. Hafner, Eugen Dettinger/A. Odenwald, Gerstner, Heimerle+Meule, IsabelleFa, nesper, ottohutt, rauschmayer und
Hans Rivoir – ermöglicht.
Der nächste Juwelierkongress wird
Mitte Oktober 2021 wieder in Pforzheim stattfinden. Veranstalter des Juwelierkongresses sind die Deutsche Schmuck und Uhren (DSU) und der Handelsverband Juweliere (BVJ) mit Unterstützung der GZ Goldschmiede Zeitung.
Weitere Informationen unter:
www.bv-juweliere.de
www.dsu.de
www.juwelierkongress.de